Veröffentlicht 30. Juni 2023.
Aktualisiert am 30. Juni 2023 | 17:53 Uhr
Manche Staatschefs verweigern offen eine Begegnung, weil die Außenministerin unerträglich ist. Die Befürchtungen des südafrikanischen Präsidenten Ramaphos haben sich bestätigt und Baerbock stammelt etwas von “Speck der Hoffnung”. Man könnte es mutig nennen, wenn sich jemand im Wissen sprachlicher Defizite schlecht vorbereitet. Baerbock versucht sich in einer Fremdsprache, wo sie sich für diese Position in ihrer eigenen nur schwer zurechtfindet. Feste Überzeugungen, und vor allem die richtigen, aber reichen, will die Bundesregierung demonstrieren. Mit welchen möglichen Drohungen der südafrikanische Präsident dann doch zu einem Treffen gezwungen wurde, ist nicht bekannt. Es ist nicht das erste Mal, dass Baerbock im Ausland die entsprechende Antwort erhielt, nachdem sie konsequent von einer Peinlichkeit zur nächsten getrampelt war. Übrigens ist man als Außenminister quasi der höchste Diplomat im Staat. Da sie dümmsten Blödsinn im deutschen Fernsehen unwidersprochen absondern darf, wird sie mit der Realität nur im Ausland konfrontiert. Die bizarren Äußerungen werden optisch mit ihrer Kleidung in Teletubbie-lila unterstrichen. BILD weiß zu berichten: “Ein Zusammentreffen mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa (70) soll zunächst vom Präsidenten nicht gewünscht gewesen sein. Baerbock gelte in Pretoria als unerfahren… Außerdem sei die Regierung Südafrikas der Ansicht, Baerbock sei von nicht mehr zeitgemäßen Vorstellungen geprägt.”