Di. Nov 28th, 2023

Veröffentlicht 22. August 2021.
Aktualisiert am 22. August 2021 | 09:24 Uhr

Wenn in der BRD eine gefährliche Medikation mit warnendem Rote-Hand-Brief in die Ukraine geschickt wird, handelt es sich dann um Kampfstoff? ARD-ZDF schreibt auf seinem größten Nachrichtenportal Tagesschau: “Vor einem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel an diesem Sonntag in der Ukraine hat das Land von Deutschland 1,5 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca erhalten.” Die Chance auf Verletzung durch die Injektion ist laut Paul-Ehrlich-Institut “bedeutend”. Und welchen Wert bemisst man etwas zu, das mehr schädigt als es nutzt? Im Normalfall keinen. Aber Moment, bei Kriegsgerät ist das etwas anderes. Das gefährliche Mittel, welches Menschen nach deutschem Verständnis mehr schädigt als es nutzt, hat offenbar doch einen Wert, und zwar von “rund sechs Millionen Euro” (evtl. sogar 6,66 Millionen Euro). Demnach könnte es sich tatsächlich um biologische Kriegsführung handeln und um einen Kampfstoff der Gruppe der mRNA.

“Rote-Hand-Briefe. Hier finden Sie von pharmazeutischen Unternehmern versandte Rote-Hand-Briefe seit dem 01.01.2006, sowie so genannte Dear Healthcare Professional Communications und andere Sicherheitsinformationen, mit denen die Fachkreise über neu erkannte, bedeutende Arzneimittelrisiken und Maßnahmen zu ihrer Minderung informiert werden.” Quelle: Paul-Ehrlich-Institut

 

ARD-ZDF: https://archive.is/iF91S

https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/rote-hand-briefe/rote-hand-briefe-node.html