Veröffentlicht 5. März 2022.
Aktualisiert am 5. März 2022 | 11:58 Uhr
Die Verbreitung klima-extremistischer Erzählungen ist in staatlichen Einrichtungen uneingeschränkt möglich und wird staatlicherseits finanziell unterstützt. In Dresden gab es nachweislich am 19.2.2022 eine Veranstaltung in der staatlichen Einrichtung “Stadtteilhaus” der staatlich nicht als terroristisch bzw. nicht als kriminell eingestuften Vereinigung Extinction Rebellion. An anderen Orten werden die besten Uni-Hörsäle gratis für die Rekrutierung evtl. möglicher Attentäter und vermutlich für allgemeine Aufrufe zu Straftaten genutzt, u. a. TU Hamburg, wie WIM herausfand und veröffentlichte. Größtenteils sind diese Personen derzeit noch unbewaffnet, wenn sie Kraftwerke und neuerdings Autobahnen, Bahnhöfe, Flughäfen blockieren. Werden sie erwischt, wie beim Angriff auf ein Kohlekraftwerk in Mannheim am 8.8.2020, lässt man sie laufen bzw. zu kaum erwähnenswerten Strafen verurteilen. Der Nachweis, ob jüngste Vorfälle mit einem metallbeschichteten Luftballon am Umspannwerk Dresden-Süd im September 2021 und nun aktuell eine Eisenkette mit Fallschirm am Pumpspeicherwerk Niederwartha mit Personen aus diesem Milieu zu tun haben, will den Behörden einfach nicht gelingen.
https://www.facebook.com/XRdresden/posts/3082669935382214
“Politisch geforderter ‘Klima-Kampf auf Straße'” https://youtu.be/uAE4ATnwzkc
“TU Hamburg Audimax: Rekrutierung für militante Klima-Straßenblockierer” Aufrufe zu Straftaten https://youtu.be/7WD4O5ceOtk
“Mannheim. Prozess Kraftwerk-Störer. Strom-Ausfall Thema?” https://youtu.be/8SjLp2DY0Nw