Veröffentlicht 24. Januar 2023.
Aktualisiert am 24. Januar 2023 | 19:33 Uhr
Nancy Faeser schickt keine 3.000 Einsatzkräfte, um linksterroristische Anschläge gegen kritische Infrastruktur im Vorfeld zu verhindern. Stattdessen feiern mutmaßliche Medienpartner des Bundesinnenministeriums bereits die Ankündigungen von Terroristen, Infrastruktur anzugreifen und Millionen von Bürgern zu nötigen und zu bedrohen und am Ende wird es wieder Tote geben, wenn Krankenwagen typischerweise in ihren Fahrten behindert werden. Noch niemals wurden unter der Leitung von Faeser Anschläge von Linksterroristen bereits im Vorfeld verhindert. Noch nicht einmal eine massive mediale Kampfansage der selbsternannten “Letzten Generation” veranlasst die Ministerin zum Handeln.
Quelle: twitter.com/NancyFaeser
Faeser weiß genau: Rettungskräfte “leisten jeden Tag einen unentbehrlichen Dienst für unsere Gesellschaft.” Und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen können linksextremistische Kräfte in aller Seelenruhe ihre tödlichen Straßenblockaden planen und medial verbreiten. Die Ministerin teilt in ihrem Tweet vom 24.1.2023 mit, dass sie genau weiß, dass der Staat “handlungsfähig” bleibt, wenn Rettungskräfte ihre Arbeit tun können. Aber genau das verhindert die Ministerin in Kenntnis der Ankündigungen massiver Straßenblockaden, die offenbar selbst die angebliche Endzeit stillschweigend heraufbeschwört und heuchlerisch heute mit Einsatzkräften spricht, die sie am nächsten Tag verzweifelt am Ende eines kilometerlangen innerstädtischen Staus alleine lässt, um die entsprechenden Notfälle sterben zu lassen.
Eine Mischung aus Straßenschlägern, Verwirrten und Strippenziehern kündigen für die nächsten Tage und Wochen tödliche Straßenblockaden an, die ganz offensichtlich die Bevölkerung terrorisieren. Man muss einfach einmal fragen, was für ein Ziel hat das Verhalten der Regierenden? Will die Bundesregierung mit ihrer sichtbaren Untätigkeit bezüglich der Ankündigungen großer Störungen der Infrastruktur bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen? Die Verwendung englischsprachiger Begriffe zur Planung und Beschreibung konkreter Straftaten deuten auf internationale Verbindungen, die wie so oft über Berlin hinausragen. Internationale Financiers wurden bereits aufgedeckt.
Im Gegensatz dazu benötigt man bei der angeblichen Lauterbach-Entführung Mitarbeiter von Behörden der Innenministerien selbst, die die Waffen für einen angeblichen Coup bestellen, womöglich um überhaupt einen Fall zu haben, den man strafrechtlich verfolgen und medial auf diese Weise aufbauschen kann. Wenn doch nur ein einziges Mal eine Straftat von Linksextremisten bereits im Vorfeld verhindert würde. Aber hier hat die Bundesinnenministerin rein gar nichts vorzuweisen. Und doch werden wir von Ankündigungen linksextremer Straftaten geradezu medial bombardiert.