Sa. Sep 30th, 2023

Veröffentlicht 5. März 2023.
Aktualisiert am 5. März 2023 | 22:15 Uhr

Sachsens bekanntester Klimaputschist meint anscheinend, dass die Letzte Generation und ihre Freunde für ihren geplanten Umsturz natürlich auch Tote in Kauf nehmen wollen: “Wir müssen riskieren, dass Menschen durch unsere Aktionen sterben… Nicht zu protestieren und zu akzeptieren, dass wir ins fossile Weiter-so gehen oder etwas zu versuchen, was die Gesellschaft transformieren könnte und dazu bringen könnte, dass wir die Klimakatastrophe bremsen.”

Massenkarambolage und Autounfälle am Stauende, Symbolfoto

Der sächsische Polizeipräsident Jörg Kubiessa bringt dabei zum Ausdruck, er müsse die Tötungsfantasien der Extremisten irgendwie seltsam öffentlich kommentieren. Womöglich anstatt die Taten zu verhindern, da die Landesregierung vielleicht irgendwelche Freifahrtscheine für die Extremisten ausgestellt hat? Oder wie? Ist das so etwas wie eine Rechtfertigung oder vielleicht eine Erklärung an seinen Chef, den sächsischen Innenminister? Warum macht der Polizeipräsident nicht einfach seine Arbeit?Wir erfahren, dass Leute umbringen verboten ist, eigentlich: “Das trage ich überhaupt nicht mit… Da es genau an den Stauenden um Lebensgefahr geht, dürfen sie das nicht. Deshalb ist die Antwort ganz klar: Das passt überhaupt nicht in mein Rechtsverständnis”

Quelle: Unfreiwillig komischer Beitrag auf t-online