Sa. Sep 30th, 2023

Veröffentlicht 6. Februar 2023.
Aktualisiert am 6. Februar 2023 | 13:13 Uhr

Die Richterin erklärte, sie wolle nicht eskalieren. Das ist die Begründung, warum 5 Klima-Putschisten,  16 Anwälte und eine johlende Menge im Gerichtssaal ganz augenscheinlich Narrenfreiheit im Gerichtssaal erhält. Die Angeklagten müssen sich vor Gericht in Frankfurt am Main verantworten, so die offizielle Version. Am 26. Oktober 2020 seilten sie sich mutmaßlich von einer Brücke ab und legten den Verkehr rund um den Internationalen Flughafen lahm. Die Vorsitzende Richterin nimmt derweil Beleidigungen durch einen Angeklagten und Beifallsbekundungen des Publikums ohne Konsequenzen hin. Ganz offenkundig lässt sich die Richterin von ihren eigenen politischen Ansichten leiten. Wie anders ist zu erklären, dass sie es zulässt, wie die sogenannten Angeklagten oder wohl besser ihre Schützlinge im Gerichtssaal beklatscht werden dürfen und die Staatsanwälte ausgepfiffen werden dürfen und sie schallendes Gelächter zulässt. Obwohl die Ankläger dieses vor Gericht nicht erlaubte Verhalten monierten, blieb die Richterin tatenlos. Folgendes Zitat der Richterin wird überliefert: “Solange es sich in diesem Rahmen hält, bin ich noch fein damit.”

Symbolfoto: Carlos G – photocase de

 

Wie sich eine Richterin von Klima-Chaoten beleidigen läßt

 

WIM hatte Kuscheljustiz erlebt, auch bei Klima-Putschisten in einem Prozess in Mannheim. Es ging um die Gefährdung von Strom von 2,5 Mio. Menschen. Im Prozess dann durften die Angeklagten u. a. ellenlange wirre Vorträge über Gender und Klima halten, für die dann auch extra die Reihenfolge der Abläufe umgestaltet wurde.

 

Bericht vom Prozess in Mannheim mit seltsamen juristischen Vorgängen, wenn es um Klima-Extremisten geht: