Veröffentlicht 3. Juli 2023.
Aktualisiert am 3. Juli 2023 | 12:05 Uhr
Die Landesregierung Baden-Württemberg ließ in Stuttgart am 1.7.2023 Straßensperren errichten bzw. tat im Vorfeld nichts, um die potenziell tödlichen Blockaden zu verhindern. Selbst als die Behinderungen bereits errichtet wurden, ließ die Polizeiführung unter Thomas Strobl die Kriminellen stundenlang gewähren. Nur irgendwo im Fließtext wurde bei den Partnermedien der Landesregierung das tatsächliche Ausmaß beschrieben: “… weil in Stuttgart zeitweise gar nichts mehr ging”. Kurz vorher vermeldete das Innenministerium Baden-Württemberg, dass eine Totalsperrung einer ganzen Großstadt mit Transparenten der Letzten Generation wie nun geschehen “nicht erheblich” für die Funktionsfähigkeit des Staates sei. Da sich einige Autofahrer die Nötigung nicht bieten lassen wollten, versuchten sie sich offenbar selbst die Durchfahrt zu ermöglichen. Die Polizeiführung unter dem Innenminister aber ist ganz offensichtlich angewiesen, die Klima-Terroristen gewähren zu lassen.
Aus anderen Städten wurde bekannt, dass die kriminelle Vereinigung von Polizisten bei der Planung und dann vom Startpunkt an begleitet werden. Und selbst wenn nicht, hätten die Behörden genügend Möglichkeiten, die Gefährdung der Bevölkerung im Vorfeld zu verhindern. Es gibt reichlich Hinweise auf eine Kooperation und damit Steuerung durch das jeweilige Innenministerium. Es ist an der jeweiligen Regierung, diesen Verdacht auszuräumen. Die Medien werden von der Terrororganisation im Vorfeld selbst informiert, so dass WIM es für ausgeschlossen hält, dass die Behörden von den geplanten und gut koordinierten Straftaten im Vorfeld nichts wissen. WIM berichtete, wie sich z. B. der TV-Sender der Bundesregierung, die Deutsche Welle, anscheinend zum Mittäter machte.
Stattdessen werden nun die zurecht erbosten Autofahrer verfolgt. Der Haupt-Medienpartner der Landesregierung Baden-Württemberg legt auf angeblich “aggressive” Autofahrer den Fokus, wenn Tote billigend in Kauf genommen werden: “Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte, gebe es Hinweise auf Videoaufnahmen, auf denen Passanten festgeklebte Aktivisten gewaltsam wegzuziehen versuchen. Auch hierzu wurden Ermittlungen eingeleitet.” Wer sich gegen den Terror wehrt, verfolgt Innenminister Strobl mit aller Härte. Anderswo ist zu lesen, dass die Polizeiführung im Nachgang nun offenbar größtenteils die Ressourcen darauf verwendet, systematisch Twitter zu durchsuchen, um Autofahrer, die sich in Notwehr gegen kriminelle Blockierer gewehrt haben, zu kriminalisieren: “Wenn Personen mit Gewalt von der Straße gezogen werden, könne es sich um Körperverletzung handeln.”
Zwischen den Zeilen des SWR-Beitrages kann herausgelesen werden, dass die Sperrung der kompletten Landeshauptstadt wohl etwa satte drei oder vier Stunden anhielt. Nur ganz nebenbei wird erwähnt, es hat ein Rettungswagen “seine Einsatzfahrt abbrechen müssen”. Ob es hier Tote gegeben hat, die wortwörtliche Verschmelzung von Partnermedien mit dem Landtag Baden-Württemberg und der Landesregierung hat WIM ausführlich dokumentiert, erfährt die Öffentlichkeit nicht. Der Bürger muss zwischen den Zeilen lesen, um sich zu informieren.
Auch ein Polizeibeamter wurde bei der Behebung der extremen Straßen-Störungen verletzt. Für das politisch-mediale System aber ist das aber anscheinend kein Problem, wenn der einfache Polizist bei linksextremen Krawallen oder Straftaten verheizt wird, denn erwähnt wurde der verletzte Polizist nicht bei allen Regierungspublikationen.
Quelle: Landtag Baden-Württemberg 22.6.2023
Nur eine Woche vorher, bei der Vorstellung des sogenannten Verfassungsschutzberichtes am 22.6.2023 im Landtag, fabulierte der Innenminister mit schauspielerhaft verzogener Miene zusammen der von ihm kontrollierten Amtsleiterin Beate Bube davon, dass der Staat in der Funktionsfähigkeit “nicht erheblich” gestört sei, wenn wie am Samstag, den 1.7.2023 eine Großstadt, die Hauptstadt oder eine Landeshauptstadt in ein Verkehrschaos gestürzt wird. Angeblich sei Baden-Württemberg kein “Hotspot” für die Terrororganisation. Derartige Äußerungen sind eindeutig Verniedlichung und Verharmlosung. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Weil Baden-Württemberg angeblich ähnlich betroffen ist wie andere Bundesländer, müsse man nicht aktiv werden. Man verwies außerdem auf den Bund und die Haldenwang-Behörde, die aber zuletzt mit Offenlegungen zu aktiv betriebener Wahlmanipulation auffiel.
Quelle: Twitter
Innenminister Thomas Strobl mit schauspielerhaft verzogener Miene