Veröffentlicht 13. September 2023.
Aktualisiert am 13. September 2023 | 23:55 Uhr
In der Polizeimeldung vom 8. September 2023 heißt es über den Streit um Pfandflaschen vor dem Rathaus von Lustadt im Kreis Germersheim: “Die Situation geriet außer Kontrolle”. Einer der beiden musste im Krankenhaus behandelt werden. Noch vor wenigen Tagen forderten die Bürgermeister mit Blick auf die Gesamtsituation im Kreis mehr und “rasche finanzielle Hilfe” vom Land Flüchtlinge statt für Einheimische, denen es offensichtlich derart schlecht geht, dass sie Pfandflaschen sammeln müssen. Womöglich willfährige Bürgermeister und Gemeinderat in Teilen des Kreises traten sogar zurück, mit der Forderung nach mehr Geld für die meist unqualifizierten wahlweise Fachkräfte, Flüchtlinge, Migranten oder wie auch immer. Oder gibt es die Beschwerden aus den Kommunen tatsächlich wegen Überforderung der Steuerzahler oder wohl eher aus den faktischen Unmöglichkeiten, die die Politzentrale Ministerpräsidentenkonferenz den örtlichen Behörden aufhalst?
Ein deutscher Rentner bekommt mehr Geld, wenn er seine Papiere wegwerfen würde, um neu einzureisen und sich als Ukrainer auszugeben. Besonders pikant bei dieser Pressemeldung, dass der blutige Streit der beiden 77-Jährigen sich vor dem Rathaus, also nicht nur mitten in der Öffentlichkeit, sondern auch am Ort der Entscheidungen, abspielte. Erst dadurch wurde die Polizei auf die Situation aufmerksam.
Auch ein anderes Faktum wurde unter Gutmenschen für die vielen Messerfachkräfte und Frauenkundler ohne Ausweise damit nachgewiesen. Es gibt “Vorfälle” in Lustadt im Kreis Germersheim auch unter Deutschen! Der Beweis ist dieser Vorgang mit der entsprechenden Wortwahl in der Polizei-Pressemeldung. Die Bürgermeister auch im Kreis Germersheim lobten sich gerne für die Steuergelder an die meist illegalen Flüchtlinge: Es gäbe einen “gut funktionierenden Arbeitskreis Asyl” hieß es vor nicht allzu langer Zeit euphorisch. Dass es mit dieser Politik Probleme mit Analphabetismus und Kriminalität illegal Zugereister geben könnte, wird gerne vehement und unter zahlreichen Strafandrohungen verneint. Denn Verbrechen begingen auch Deutsche. Nun bewahrheitet sich auch die gerne wiederholte Warnung eines örtlichen Kreisbürgermeisters, nicht immer “für Vorfälle sofort Asylbewerber verantwortlich zu machen.”
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