Veröffentlicht 10. Oktober 2022.
Aktualisiert am 10. Oktober 2022 | 13:50 Uhr
Aus verlässlicher persönlicher Quelle weiß ich für einen konkreten Fall im Raum Heidelberg / Mannheim / Ludwigshafen, dass es derzeit einen hohen Krankenstand in medizinischen Einrichtungen gibt. Sogar administratorisch sehr einfache Dinge wie die Versendung einer MRT-Aufnahme an eine Hausarztpraxis braucht nun über 10 Tage. Meine Erklärung ist, dass das Arbeitsklima und die Zwangsmaßnahmen gegen das eigene Personal in Krankenhäusern ein unerträgliches Ausmaß angenommen hat. Vielleicht weniger, weil die Maßnahmen an sich plötzlich als unerträglich empfunden werden, sondern weil die versprochene temporären Restriktionen nun dauerhaft sind. Ich gehe von flächendeckendem üblem und systematischem Mobbing aus, wer auch nur auch leicht andeutet, dass man sich betrogen fühlt. Chirugen, die Meister ihres Faches waren, sollen nach zehnjähriger Ausbildung nun stattdessen als Küchenhilfe Zwiebeln schneiden, so möchte es das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil vom Mai 2022 zur “einrichtungsbezogenen Impfpflicht”. Chirurgen könnten schließlich auch genau so gut als Küchenhilfe anheuern und Notärzte können den Taxi-Schein machen. Nichts gegen Küchenhilfen oder Taxifahrer! Experten auf ihrem medizinischen Feld seien laut ansonsten schließlich frei in ihrer Berufswahl, wenn sie keine mRNA-Spritze wollen. Die Einchränkungen seien nicht sonderlich gravierend, man könne ja mal schnell den Beruf wechseln, so das Bundesverfassungsgericht.
Die Lösung für den Einzelnen stellt da offenbar eine Krankschreibung dar. Wenigstens, um etwas Zeit zu gewinnen. Schon vor Corona wurde über Pflegekraft-Mangel geklagt. Diese Situation hat sich seit zweieinhalb Jahren nun erheblich verschärft.
Jeder der mit offenen Augen und Ohren die Vorgänge betrachtet, kann sehen, was im Rahmen des Corona-Diktats passiert. Die Vortäuschung von Corona-Patienten dürfte eigentlich niemandem mit ein wenig Willen mitten in Krankenhäusern entgehen. Familienangehörige, regierungsunabhängige Journalisten wie ich, und damit Zeugen, werden regelmäßig und weiterhin ausgesperrt. Finanzielle Anreize für Krankenhäuser bestehen offenbar immer noch und so auch die lügenhaften und für das Ärzte- und Pflege-Personal krankmachenden Zustände. Zusendung einer Leserin am 10.10.2022:
“Von meiner Bekannten der Mann liegt im KH. Er ist zu Anfang auf die Coronastation gekommen bis er sein negativ Ergebnis hatte. Gestern hat sie mir erzählt, dass er , obwohl er schon auf Normalstation liegt weiter gelistet war auf der Corona Station. Nach Beschwerde wurde es geändert. Ja so kann man wohl mehr Geld bei der Kasse berechnen. Wahrscheinlich ein Einzelfall ?”