Veröffentlicht 11. März 2023.
Aktualisiert am 11. März 2023 | 14:52 Uhr
Der Amok-Läufer von Hamburg hatte sich offenbar dem Gedankengut der Klima-Endzeit-Sekte zugewandt, wie zuerst auf Nuoflix veröffentlicht wurde, nachdem er zunächst die Zeugen Jehovas verließ, die ebenfalls Endzeit-Erzählungen anhängen. Der mutmaßliche Täter, der am Freitag 10.3.2023 in einem entsprechenden Gebetshaus sieben Menschen erschoss, wandte sich von den Zeugen Jehovas ab und veröffentlichte wenige Wochen vor dem Amok-Lauf eine Art Klima-Manifest. Hat das eine mit dem anderen zu tun? Weil er seine mutmaßlichen Opfer in deren Kirche suchte, kann man annehmen, dass er dort sehr enttäuscht war. Aber er fand seine neue Heimat eben bei “Extinction Rebellion” und die “Letzte Generation”. Ein Grund für seine Umorientierung könnte gewesen sein: Die Zeugen Jehovas lehnen im Gegensatz zu Vertretern der Klima-Relegion mit Verweis auf die zehn Gebote Gewalt ab und leben das auch. Zu denken dabei sind die Gebote Du sollst nicht töten, aber auch das Gebot gegen den Neid und das Begehren, was andere Leute haben und besitzen. Welcher Ideologie der mutmaßliche Täter anhing, erfahren wir weder von Behörden noch von den Medienpartnern der Regierenden.
Die Klima-Extremisten haben noch nicht davon gesprochen haben, Menschen mit Pistolen und Gewehren umbringen zu wollen. Derzeit ist man erst einmal noch dabei, so ein Klima-Sekten-Vertreter aus Sachsen diese Woche, für entsprechende Aufmerksamkeit Tote bei Straßenblockaden einzukalkulieren. Solche Botschaften der von Medien und Regierungen hochgelobten Klima-Spinner fallen bei entsprechend völlig entgrenzten Wirrköpfen auf fruchtbaren Boden und könnten entsetzlichen Schaden anrichten. Vielleicht war Hamburg ein von den Medien und der Politik vertuschtes Beispiel dafür, wohin die fanatische Beschäftigung mit der angeblichen Klima-Katastrophe noch führen kann.
Die Waffenbesitzkarte des mutmaßlichen Täters wurde angeblich erst im Dezember 2022 erteilt und wohl recht zügig. Die Behörden hätten vielleicht wissen können, dass er den gefährlichen Klima-Spinnereien anhängt und hätten die Erlaubnis von daher womöglich aufgrund damals vorliegender Informationen vielleicht nicht erteilen dürfen. Natürlich utopisch diese Forderung unter den real existierenden Umständen, wenn die ganz offenbar gefährliche Klima-Religion überall hofiert wird. Ob das eine mit dem anderen zu tun hat, wissen wir natürlich nicht. Aber ob das wirklich alles Zufall ist? Die zeitliche Nähe von Klima-Manifest und der Tat jedenfalls ist frappant. Jedenfalls veröffentlichte der mutmaßliche Täter kürzlich eine Art Klima-Manifest mit dem Titel “Energy Transition”. An Extinction Rebellion und Letzte Generation bewunderte er im Februar noch ganz kurz vor dem Amok-Lauf, wie drastisch sie ihren Punkt in den letzten Monaten klargemacht hätten. Er schließt sein Pamphlet mit den Worten: “It is time to act!” Das hatte vielleicht nichts mit seinem konkreten Vorhaben in Hamburg zu tun, wohl aber mit der ständigen Werbung in den Medien und der Politik dafür, dass bei der richtigen Einstellung angeblich fast alle Mittel erlaubt wären.