Veröffentlicht 14. Juni 2023.
Aktualisiert am 14. Juni 2023 | 07:44 Uhr
Neues Beweismittel des Corona-Diktats ist nun aufgetaucht. Facebook löschte zu Covid auf “Anfrage des Establishments”. Und nicht selten ungerechtfertigt, verrät der CEO Juni 2023 nun höchst selbst. Im Video von Juni 2023 erläutert Mark Zuckerberg, dass “Zensur” ziemlich schwierig sei, denn vieles sei offensichtlich falsch, aber womöglich nicht schädlich. Dann erwähnt der Terrorunterstützer die sogenannte frühe Phase der sogenannten Corona-Pandemie. Leider habe die Zeit gefehlt, all die gelöschten Informationen genau zu überprüfen. Das Establishment habe zu einer Reihe von sogenannten Fakten “geschwafelt” und habe trotzdem um Zensur gebeten. Im Nachhinein hätten sich einige der zensierten Informationen “als mehr strittig oder als korrekt” erwiesen. Nun gibt sich Zuckerberg selbst als Opfer, denn das mediale Vorgehen habe Vertrauen gekostet.
Zuckerberg: Zensur bei Covid war schwierig, weil das Establishment oft falsch lag. Das hat Vertrauen gekostet.
Ihr habt Figuren wie Buyx und Hirschhausen gepusht und echte Experten gecancelt. Erstere machen jetzt auf Klima, letztere haben Strafverfahren.pic.twitter.com/hzcOrCoiR6
— Stefan Homburg (@SHomburg) June 12, 2023
Bereits in der Vergangenheit ging Facebook über Leichen. Eine der AGB wurde erst nach Protest zurückgezogen. Die AGB enthielten die Klausel, Todesdrohungen und Mordaufrufe gegen unerwünschte Personen zu fördern bzw. mindestens nicht zu löschen: https://telegra.ph/Richter-und-Jury-Facebook-Richtlinie-erlaubt-Morddrohungen-gegen-gef%C3%A4hrliche-Personen-06-14