Veröffentlicht 9. November 2023.
Aktualisiert am 9. November 2023 | 16:59 Uhr
Bei einer Veranstaltung an einem bestimmten Ort am Bodensee Mai 2023 gastierte der Innenminister der grünschwarzen Landesregierung Baden-Württemberg. Ich war für eine Woche im Urlaub und wollte bei der zufälligen Gelegenheit wenigstens das Auto und den Verbrauch seines Dienstwagens wissen und schaute mir daher mindestens sein Wagen an. Aufgrund meiner Krankheit erschien ich zwar mit Kamera, aber sichtbar auch mit Krücken. Der öffentlichen Veranstaltung durften nur seine illegal exklusiven Medienpartner beiwohnen. Über meine Presseanfrage vor Ort wurde nur verächtlich nach dem Presseausweis und dann für wen ich schreiben würde gefragt. Das wäre von Relevanz und daher ignorierte man mich ausdrücklich. Eine sehr große Feier auf Steuerzahlerkosten, aber gehalten wie eine Privatveranstaltung.
Bild-Quelle: WIM Original
Sein Fahrer und Begleitschutz hingegen bedrohten mich, nachdem man mich nach draußen ausschloss. Sie kamen mehrfach auf mich zu. Ich mit meinen beiden Gehstöcken wich wiederholt zurück. Warum ich nach deren aggressiven Verbalattacken so reagiere, wurde ich heuchlerisch gefragt. Ich machte sie darauf aufmerksam, wer ihre Gehälter bezahlt. Wenige Wochen vorher setzten zudem derartige Polizeibeamte mit Prügel noch Abstandsregeln durch und häufig oft gab es Demonstranten, die über Falschbeschuldigungen berichteten. Wie man sieht, war es kein E-Mobil und ich bin sicher, dass sich Thomas Strobl nicht mit sabotageartigen 20 km/h durch die Innenstädte wird fahren lassen, wie es jetzt dem Normalbürger mit neuer Gesetzeslage bald häufiger befohlen wird.
Die grünschwarze Moralapostel-Clique um Winfried Kretschmann predigt Lastenfahrrad, Energiesparen, beschwört “Klimaneutralität” und bekämpft den Individualverkehr, während sie bei den zurückgelegten Kilometer der Dienstautos ein Plus von satten 28 Prozent (https://t.me/SpanielMdB/2810) im Vergleich zum Vorjahr und 608.000 Kilometer aufweist!
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